Das sei ein demokratischer Staat

... wird immer wieder behauptet

Von Karl Weiss

Israel wird wiederholt als „einziges demokratisches Land im Nahen Osten“ bezeichnet. Urteilen Sie selbst:

Ein Russe jüdischen Glaubens, der 1999 nach Israel ausgewandert war, erlebte dort eine Odyssee ohnegleichen, weil seine Tochter christlichen Glaubens war. Sie trug ein Kreuz und wurde dadurch in der Schule Ziel von Anfeindungen von Klassenkameraden. Die Schulleitung behauptete, die Tochter würde den Frieden an der Schule stören und zwang den Mann, nach Hadera umzuziehen, als er sich weigerte, seine Tochter zwangsweise zum jüdischen Glauben übertreten zu lassen.

Die völlige Zerstückelung des palästinensischen Territoriums wird hier deutlich. Das ist keine Besatzung, das ist Annektion.

Doch die Verfolgungen seiner Tochter hörten auch da nicht auf. Am 23. Oktober 2001 wurde sie Opfer eines Terrorattentats. Sie war in der Folge schwer behindert. Das führte zu noch intensiveren Diskriminierungen durch ihre Klassenkameraden, nun auch wegen der Behinderung. Schließlich weigerte sich die Tochter 2002, in die Schule zurückzukehren.

Die Familie versuchte mit Interventionen im Schulamt die Situation zu verbessern, aber ohne Erfolg.

Während Vater und Mutter einen israelischen Pass erhielten, wurde dieser der Tochter verweigert. Sie sei keine Jüdin und könne daher keinen israelischen Pass beanspruchen.

Dagegen klagte der Vater zuerst beim Staatskontrolleur in Jerusalem, dann beim Stab des Aussenministeriums. In beiden Instanzen wurd die Klage abgewiesen. Die Tochter sei keine israelische Staatsbürgerin.

Palestina land loss

Als „Bestrafung“ für die Klagen wurde nun der israelische Staat aktiv. Man teilte dem Vater mit, seine Tochter habe keine Daueraufenthaltsgenehmigung mehr in Israel, sondern nur noch eine zeitweise.

Auf Intervention eines Gemeindeabgeordneten erhielt die Tochter 2002 einen Behindertenausweis, der allerdings nicht den tatsächlichen Umfang ihrer Behinderung abdeckte.

Der Schulrat erklärte dem Vater, er werde dafür sorgen, dass ihm das Sorgerecht entzogen würde, wenn seine Tochter nicht wieder in die Schule käme. Gleichzeitig weigerte er sich, für deren Sicherheit zu garantieren. Er betonte immer wieder,die Tochter müsse nur zum jüdischen Glauben übertreten, dann wären alle Probleme beseitigt.

Zwar kehrte die Tochter im Dezember 2002 in die Schule zurück, aber der Schulrat machte trotzdem eine Eingabe beim Jugendamt, die Tochter dem Sorgerecht der Eltern zu entziehen und sie in ein jüdisches Internat zu bringen.

Daraufhin wurden die Eltern im Februar 2003 zur Polizei bestellt und über ihre Familiensituation befragt.

Syrien: Krak de Chevalier
Kreuzritterburg Krak des Chevalier im heutigen Syrien. Siehe hierzu auch diesen Artikel.

Der erzürnte Vater reichte dann Klagen ein: Im März 2003 beim Innenministerium und im April gegen den Schulrat. Daraufhin erhielt die Familie Drohanrufe und es wurden antichristliche Traktate in den Briefkasten gesteckt. Der Chef des Polizeireviers hatte ihre Anzeige nicht entgegengenommen, sondern riet ihnen, die Tochter zwangsweise zum jüdischen Glauben zu konvertieren.

Als sie sich weigerten, wurde der Tochter im Juni 2003 ihr Behindertenausweis entzogen, was bedeutende Nachteile beinhaltete. Der Gesundheitszustand der Tochter verschlimmerte sich zusehends.

Noch im gleichen Juni wurde die Mutter vom Schulrat persönlich angegriffen und bedroht, wenn sie ihre Klagen nicht zurückzögen.

Im Juli 2003 wurden die Pässe der Eltern eingezogen. Hierzu wurden eigens zwei Polizisten geschickt. Dann erfuhren die Eltern, ihnen werde nun das Sorgerecht für die Tochter entzogen und die Tochter in ein jüdisches Internat gesteckt.

Daraufhin entschied sich die Familie, aus Israel zu fliehen, bevor sie ihre Tochter niemals wiedersähen und sie einem unbekanntem Schicksal ausgesetzt sähen.

Sie konnten nach Frankreich fliehen. Dort wurde ihnen, nachdem diese ganze Odyssee belegt werden konnte, Asyl gewährt – nach einem jahrelangen Verfahren. Das war das erste Mal, dass der französische Staat einen israelischen Staatsbürger als Flüchtling anerkannt hat.

Die Flüchtlingskommission stellte fest, dass die [Tatbestände], „die starkem religiösen Druck auf die Tochter durch verschiedene Behörden entspringen“, „einen schwerwiegenden Eingriff in seine bürgerlichen Grundrechte darstellen und ihn in einen Zustand dauerhafter Unsicherheit versetzt haben.“ Sie haben ihn daran gehindert, „- ohne daß die staatlichen Organe trotz wiederholter Bitte abgeholfen hätten - ein normales Leben in dem Land zu führen, dessen Staatsbürgerschaft er erworben hatte.“

Die Flüchtlingskommission erkannte außerdem an, dass sie bei einer Rückkehr verfolgt werden würden.

Würden Sie das „einen demokratischen Staat“ nennen?


Veröffentlicht am 17. Dezember 2008 in der Berliner Umschau
Spunkmeyer - 18. Dez, 09:27

Höchstwahrscheinlich eine Ente

Hallo Herr Weiss,

bitte lesen Sie mal hier: http://www.achgut.de/dadgd/view_article.php?aid=1540

Ich war von dem Artikel schockiert und prüfte im Internet die Quellen, nachdem Sie hier keine angegeben haben. So fand ich, dass diese Story jedes Jahr zu Weihnachten auf den Tisch kommt. Seit 2005.

Bitte seien Sie das nächste Mal etwas genauer beim Recherchieren.

Ansonsten: weiter so!

Karl Weiss - 18. Dez, 15:26

Na, so aber nicht

Hallo lieber Spunkmeyer,

hoppla, hoppla, so gehts nicht! Da muss man dann schon wirklich sachlich hinterhergehen, wenn man die Quellen prüfen will.

Ich recherchiere immer äusserst sorgfältig (auch wenn schon einmal kleinere Fehler vorgekommen sind). Ich habe also die Authentizität der Geschichte nachgeprüft. Sie steht bei Steinbergrecherche und das ist ein sehr minutiös gemachter Blog. Ich habe dort bereits verschiedene Dinge nachgeprüft und es war immer wirklich belegbar. Auch dies ist mit Links zu den französischen Originaltexten belegt.

Den Link, den Sie da gelegt haben, ist dagegen völlig unglaubwürdig. Aber nicht einmal dort im Artikel wird behauptet, die Geschichte sei erfunden. Das wird lediglich nahegelegt. Diese Leute wie Henryk Broder und Konsorten, die jenen Blog veranstalten, sind fanatische Rechtsextremeisten, die zur Jagd auf alle Muslims und Araber blasen und jede noch so fürchterliche SchLächterei von Israel für "erfunden" erklären.

Bitte stellen Sie hier nie wieder einen Link zur "Achse des Guten" rein, ich werde so etwas in Zukunft immer sofort löschen.
Ich will keine rechtsextreme Völkerhetze in meinem Blog.
phuter - 18. Dez, 17:01

Wen wundert das?

Die Jüdische Kultur ist in ihrem Kern eine Kultur der Abschottung. Dies ist auch die Ursache für viele Ressentiments, teilweise die Ursache für den extremen Erfolg einzelner (dank gelebter internationaler Solidarität), vor allem aber die Ursache dafür, dass diese Kultur 3000 Jahre bestehen konnte. "Den Juden" gibt es nicht. Es gibt einen Kern der extremistisch bis rassistisch ist und es gibt eine Mehrheit, die in allen Schattierungen um diesen Kern oszilliert - bis hin zu jenen, die versuchen sich der Gravitation dieses Kernes zu entziehen.
Israel beherbergt die meisten dieser Schattierungen - der Kern aber - sagen wir mal die Zeloten - werden aber immer mehr, werden immer stärker und scheinen dieses Land in ihren Besitz zu nehmen. Ich kenne einige Juden, die Israel bereits wieder verlassen haben, weil sie diesen Wahn nicht mehr ertragen haben.
Im europäischen Judentum gab es bis Hitler starke Fluchttendenzen. Viele Juden konvertierten zum Protestantismus, lehnten ihre Herkunft ab - bis ins Extrem des jüdischen Antisemitismus, andere wiederum wurden strikt atheistische Kommunisten.
Die Ironie der Geschichte - wenn man so will - ist, dass der größte Judenhass, nämlich jener der Nationalsozialisten - just dazu führte, dass die Gravitation des zelotischen Kerns stärker wurde.
Die Jüdische Kultur ist aufgrund ihres exponierten Status eine Kultur der Angst. Der Angst vor Asimilation, der Angst vor Verletzlichkeit, der Angst vor Verfolgung. Israel als Staat hat diese Angst zur Doktrin erhoben. Ohne sie, wäre ein Zusammenhalt ungewiss. Die inneren Verwerfungen sind gewaltig. Sie gehen von Religiös gegen Sekulär bis hin zu den ehemaligen Nationalitäten, die aufeinander abschätzig blicken.
Israel ist demokratisch - aber for Members only. Es ist eine rassistische Demokratie, in sich aber wahrscheinlich demokratischer als Deutschland.
In Summe ist dieses Land ein verrücktes Amalgam aus Rassismus und erstaunlicher Weltoffenheit. Intelligente, geistreiche und höfliche Menschen, Fortschritt und Vernunft treffen auf ebenso extreme Schattenseiten. Diese sehr sehr seltsame Kombination aus religiösem Dogmatismus und gleichzeitigem höchsten Pragmatismus bei der Lösung von Problemen lässt den Besucher staunend zurück. Nirgendwo sonst habe ich eine derartige Dichte an Perfektion, guter Organisation, Weltoffenheit und Innovation, erlebt, nirgendwo sonst habe ich eine derartige Dichte an Militarismus und religiösem Extremismus erlebt. Israel ist eine gewaltige, auf Hochglanz polierte Werbetafel aus deren Ritzen das braune unübersehbar hervorquillt. Auf einer der neuen Autobahnen des Landes dahinfahrend dachte ich mir - so, oder so ähnlich muss sich Deutschland um 1936 angefühlt haben...

Jakester - 18. Dez, 19:12

Typisch

"Hallo Herr Weiss & Andere",

Sind denn, unter 'Anderen, solche Recherchen und die kritische FeinPickerei am Staate Israel nicht immer wieder eine Rechtfertigung um den Ihren und Anderer versteckten Antisemitismus 'gerecht zu propagieren??
Der braune Hintergrund ihrer Seite spricht wohl schon fuer sich! :-)

Halten sie sich bitte an die Vorgaben. zB. http://jakester-express.blogspot.com/2008/10/die-antisemiten-resolution-und-halt-die.html

PS. @ Phuter
Ich werde diese Art Konfussion zwar bis zu einem gewissen Grad verstehen koennen/wollen, .... aber nie wirklich..... koennen/wollen!
Spunkmeyer - 19. Dez, 02:57

Und?

"hoppla, hoppla, so gehts nicht! Da muss man dann schon wirklich sachlich hinterhergehen, wenn man die Quellen prüfen will."

Woher wollen Sie wissen, ich hätte es nicht getan?
Die Primärquelle ist anscheinend Danièle Abramovici. Weiter lässt sich das ganze nicht verfolgen.


"Ich recherchiere immer äusserst sorgfältig (auch wenn schon einmal kleinere Fehler vorgekommen sind). Ich habe also die Authentizität der Geschichte nachgeprüft. Sie steht bei Steinbergrecherche und das ist ein sehr minutiös gemachter Blog. Ich habe dort bereits verschiedene Dinge nachgeprüft und es war immer wirklich belegbar. Auch dies ist mit Links zu den französischen Originaltexten belegt."

Ich nenne dies keine Originaltexte, da es nur ein Bericht von Danièle Abramovici ist. Und ich weiß nicht, wer das genau ist und warum sie an solche Informationen herankommt. Es gibt sonst nirgends Stellungnahmen...


"Den Link, den Sie da gelegt haben, ist dagegen völlig unglaubwürdig. Aber nicht einmal dort im Artikel wird behauptet, die Geschichte sei erfunden. Das wird lediglich nahegelegt. Diese Leute wie Henryk Broder und Konsorten, die jenen Blog veranstalten, sind fanatische Rechtsextremeisten, die zur Jagd auf alle Muslims und Araber blasen und jede noch so fürchterliche SchLächterei von Israel für "erfunden" erklären."

Welche politische Gesinnung die Blogbetreiber haben, ist doch egal, wenn sie mit dem Artikel recht haben. Sie sagen, es gibt keine weitere Quelle als Danièle Abramovici, und das stimmt doch auch. Desweiteren klingt diese Geschichte an sich schon sehr unglaubwürdig. Da wird man doch wohl zweifeln können?

"Bitte stellen Sie hier nie wieder einen Link zur "Achse des Guten" rein, ich werde so etwas in Zukunft immer sofort löschen.
Ich will keine rechtsextreme Völkerhetze in meinem Blog."

Kann ich verstehen und werde ich berücksichtigen. Aber wenn Sie in diesem Artikel über die Juden (Das Land Israel) so berichten, wie sie es tun, sind Sie selbst an Völkerhetze nah dran, da auch Sie pauschalisieren.

Karl Weiss - 19. Dez, 14:49

Habe ich niemals getan!

Hmmm, Herr Spunkmeyer, nachdem ich ein wenig in Ihr Blog hineingesehen habe, muss ich mich wundern, was Sie hier kritisieren. Und kritisieren falsch.

Ich habe nicht über "die Juden" berichtet und nicht über "das Land Israel" - und vor allem - ich habe nicht pauschalisiert! Habe ich niemals getan!

Wenn Sie dies Thema bearbeiten wollen, müssen Sie zuerst lernen korrekt zu unterscheiden.

Niemand kann etwas über "die Juden" sagen. Damit würde er pauschalieren und in diesem Fall in völlig unakzeptabler Weise. "Die Juden" sind völlig unterschiedlich und vor allem kann man sie nicht einfach mit den Menschen in Israel gleichsetzen. Deshalb können Sie in meinen Artikeln nie die Bezeichnung "die Juden" finden.

Ebenso kann man nicht einfach alle "Israelis" in einen Topf werfen, also die Bewohner Israels. Auch dort gibt es Riesenunterschiede. Nicht alle sind jüdischer Religion, nicht alle sind Zionisten, viele sind für den Frieden. Auch unter der jüdischen israelischen Bevölkerung gibt es viele, die Massaker und Schlächtereien ablehnen, auch wenn sie von israelischem Militär oder Polizeikräften oder Siedlern veranstaltet werden.

Etwas anderes ist es, wenn man den Begriff "der Staat Israel" benutzt. Dies ist klar definiert. Da sind Zionisten am Werk, da ist die Ideologie rassistisch und voller religiöser Vorurteile.

Schliesslich über die Zionisten: Das umfasst sehr viele, auch solche, die nicht in Israel leben, auch solche, die nicht jüdischer Religion sind. Sie sind Rechtsextremisten, sie halten "das jüdische Volk" (was auch immer das sein mag) für den anderen Völker überlegen, sie klagen jeden des Antisemitismus an, der nicht allen Schlächtereien Israels (Staat Israel) Beifall klatscht und sie dominieren im Westen weitgehend die Medienberichterstattung und beeinflussen intensiv die öffentliche Meinung in den westlichen Ländern.

Was ich hier im Artikel getan habe, ist den Begriff "demokratisch" für den Staat Israel in Fage zu stellen. Israel ist genauso undemokratisch wie Ägypten, Saudi Arabien oder der Iran.

Ausserdem, Herr Spunkmeyer, haben Sie nicht ausführlich genug recherchiert.

Auf der Site bei Steinbergrecherche ist nicht nur der Rundbrief aufgeführt von einer Privatperson, sondern auch die CAPJP, eine französisch-jüdische Friedenssorganisation, die mit einer Reihe und ihrer Aktivitäten und ihrer Seite dort verlinkt ist. Leider ist mein französisch nicht gut genug, um zu verstehen, was da alles steht, aber ich verlasse mich hier ganz auf Steinberg, weil ich - wie gesagt - bereits mehrmals Aussagen von seiner Site persönlich verifiziert habe und es immer gestimmt hat.

Ausserdem ist ihre Aussage, die Geschichte sei sehr unwahrscheinlich, tatsächlich falsch. Im Gegenteil, es gab und gibt in Israel immer wieder Vorkommnisse ähnlicher Natur, die diese Story vielmehr wahrscheinlich machen.

U.a. weiss ich das, weil ich einmal eine jüdische Freundin hatte, die später nach Israel auswanderte und mit der ich noch eine Zeit in Briefkontakt war (damals gab es noch keine E-Mails).

Sie berichtete mir schon damals von sehr unverständlichen Vorkommnissen in genau diesem Sinne, nämlich extremistische religiöse Voreingenommenheit, die sie damals allerdings nur einer Minderheit in Israel zuschrieb.

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