Neues - Londoner Anschläge, Teil 2

Teil 2 und Schluß: Waren die 'vier Jungs' Dupes oder Fake?

Von Elmar Getto

Dies ist nun der fünfte der Artikel von Elmar Getto zu den Londoner Anschlägen. Er erschien ursprünglich am 2. August 2005.

Die „Selbstmord-Bomber“ sind allüberall. Das ist der Eindruck, den die Mainstream-Medien in Weltmaßstab nach den Londoner Anschlägen verbreiten. Selbst wenn sie gestern noch berichtet hatten, daß selbst die Londoner Polizei nicht an Selbstmordanschläge glaubt, wird am nächsten Tag schon wieder „Selbstmord-Bomber“ posaunt.

Ein Beispiel für den generellen Charakter, den der Begriff „Selbstmord-Bomber“ oder „Selbstmord-Attentäter“ im Denken der Menschen aufgrund der intensiven Berieselung bereits angenommen hat, ist die Äußerung eines Freundes des Autors, der sich intensiv politisch informiert und gestern meinte: „Schröder ist doch nichts anderes als ein Selbstmordbomber. Er hat den Bombengürtel Hartz IV gezündet und damit die SPD und die deutsche Gesellschaft detoniert.“

Eine kleine Umfrage des Autors unter Bekannten und Familienmitgliedern hat folgendes Ergebnis gebracht: Fast alle, die sich nicht intensiv politisch interessieren und auch nicht die Artikel des Autors in Rbi-aktuell verfolgen, sagten bei den folgenden Aussagen „stimmt“ (neben einigen „weiß nicht“):

- Die Londoner Anschläge des 7.7. wurden von Selbstmordbombern durchgeführt.
- Alle Bomber waren Islamisten
- Die Al Quaida wurde bereits als Urheber identifiziert.
- Alle vier Attentäter sind einwandfrei identifiziert.
- Die fast lückenlose Ausstattung der Londoner Bahnhöfe, U-Bahnhöfe und U-Bahnen mit Überwachungskameras hat wesentlich zur Aufklärung beigetragen.
- Es sind bereits die Zusammenhänge der Anschläge vom 7.7. (mit über 50 Toten) und der vom 21.7. (ohne Tote und Verletzte) aufgeklärt.
- Die Attentäter vom 21.7. waren Hintermänner des Anschlags vom 7.7.
- Sie sind gefaßt und werden zweifellos bald wegen der Toten und Verletzten vom 7.7. vor Gericht gestellt.

Der geneigte Leser kann sich hier selbst überprüfen: Hat er eventuell auch gedacht, eine dieser Aussagen wäre richtig? Alle sind falsch.

Am 27. Juli stand in der „New York Times” ein Artikel, in dem ausführlich die Theorie entwickelt wurde, die vier Attentäter vom 7.7.05 in London seien wahrscheinlich keine Selbstmord-Attentäter gewesen, sondern von dunklen Kräften mißbraucht worden, um die Bomben an ihren Bestimmungsort zu bringen. Sie bezeichnete dies mit dem englischen Wort dupes, das bedeutet: Nützliche Idioten; Leute, die durch Täuschung dazu gebracht wurden, etwas Illegales zu tun. Man berichtet sogar, daß diese Theorie innerhalb von Scotland Yard Mehrheitsmeinung sei.

Dies hält die New York Times keineswegs davon ab, am nächsten Tag wieder lauthals von ‚suicid bombers’ zu schreiben. Bezüglich der starken Zweifel, die alle bekannten Fakten an der Theorie aufkommen lassen, daß die vier britischen Jungs einen Selbstmord beabsichtigt hatten, hat Rbi-aktuell schon ausführlich berichtet. Auch bezüglich von Al Quaida wurde schon alles gesagt. Dies braucht hier nicht wiederholt zu werden.

Allerdings gibt es noch weitere Anhaltspunkte, daß es sich nicht um Selbstmordanschläge handelte:

Während es in Israel, wo praktisch alle der mit Bombengürtel ausgeführten Selbstmordanschläge gegen Zivilpersonen stattfanden, praktisch nicht denkbar ist, daß ein Araber eine Tasche oder einen Rucksack im Bus stehen lassen kann und aussteigen (deshalb werden ja Bombengürtel verwendet), ohne daß dies gleich Aufmerksamkeit auf sich zöge, da die israelische Bevölkerung auf solche Dinge sensibilisiert ist, wäre dies in London kein Risiko. Weder besteht die Gefahr, daß man argwöhnisch in der U-Bahn beobachtet wird, noch daß es besonders auffällt, wenn man etwas stehen oder liegen läßt. Das schlimmste, was einem passieren kann, ist, daß einem jemand nachruft: „He, ist die Tasche nicht Ihre? Ham Sie die nicht vergessen?“ Insoweit besteht in London schlicht und einfach keine Notwendigkeit für Selbstmordanschläge.

Außerdem gibt es jene kleinen Hinweise, die jene Theorie vom Selbstmord unwahrscheinlich machten: Alle vier Rucksackträger hatten Rückfahrkarten gelöst auf ihrem Weg in den Tod. Der Jamaikaner Linsay Germaine, der sein Auto in Luton am Bahnhof abgestellt hatte, kaufte dort ein Park-Ticket für 7 Tage. Keiner der vier hat einen Brief oder eine Video-Botschaft oder ähnliches hinterlassen, wie es Selbstmordattentäter häufig tun. Selbstmordattentäter verabschieden sich üblicherweise von ihren Familien, oft mit einer Feier. Die Familien der vier waren aber ahnungslos. Es ist Allgemeingut, daß man relativ einfach Zeitzünder mit den Zeigern einer Uhr basteln kann, oder auch z.B. mit einem Digitalwecker. Wer in der Lage war, einen komplizierten Sprengstoff zu erzeugen, für den war ein Zeitzünder eine Kleinigkeit. Die Zeitzünder-Theorie bietet auch den Vorteil, eine Erklärung für die vierte Explosion im Bus fast genau eine Stunde später zu bieten: Der Zeitzünder war versehentlich auf eine Stunde später eingestellt gewesen. Der Attentäter hatte vermutet, seine Bombe habe nicht funktioniert, sie wieder an sich genommen und war schon auf dem Weg an einen anderen Ort mit dem Bus, als sie explodierte. Wenn die Bomben Zeitzünder hatten, waren sie nicht für einen Selbstmordeinsatz vorgesehen.

Kommen wir zum nächsten Punkt: Der vierte Bomber ist keineswegs klar identifiziert. Zunächst hatte man den Besitzer des Autos, das man in Luton am Bahnhof gefunden hatte (angeblich mit einer grossen Zahl weiterer Bomben im Kofferraum), den Jamaikaner Germaine Lindsay, als vierten Bomber angegeben. Dann hatte man aber bemerkt, daß der gar kein Muslim gewesen war und sein Name verschwand aus den Schlagzeilen. Kurz danach tauchte stattdessen ein 37-jähriger mit dem Namen Nadim Fiaz aus Leeds als vierter Mann auf. Jetzt, nachdem man davon ausgehen kann, daß niemand mehr sich daran erinnert, daß Germaine Lindsay kein Muslim war, wird nach und nach wieder sein Name in die Meldungen eingefügt, soweit überhaupt noch im einzelnen auf den ersten Anschlag vom 7.7. eingegangen wird.

Der oben schon genannte Artikel der New York Times schreibt mit unschuldiger Selbstverständlichkeit, der vierte der Bomber sei Germaine Linsay gewesen und zitiert sogar noch seinen Onkel, der sagt, seine Familie sei sicher, daß er so etwas nie getan hätte. Die Zeitung bringt auch das fast allen schon bekannte Fahndungsbild, das die Londoner Polizei herausgegeben hatte und das die vier Attentäter zusammen auf dem Weg zum Zug im Bahnhof Luton zeigen soll, wo sie einen Zug zum Bahnhof King’s Cross genommen haben sollen und benennt dort die vier.

Damit sind wir denn auch schon beim nächsten Thema. Dies Bild ist nämlich in mehrer Hinsicht interessant. Es soll ein Einzelbild aus der Video-Überwachung des Bahnhofs von Luton darstellen. Dort hatten sich die vier angeblich getroffen, drei kamen mit einem anderen Zug aus Leeds, Linsay wohnte weiter im Landesinneren und war mit dem Auto zu diesem Bahnhof gekommen. Der grosse dunkle links soll Mir (oder Hasib) Hussein (19 Jahre) sein (der hier offensichtlich Bart trägt – darauf kommen wir später zurück), jener, der später die Bombe im Bus gezündet haben soll. Gleich hinter ihm offensichtlich ein Schwarzer, der aber auf diesem Bild sicherlich nicht zu identifizieren ist (so wie auch die beiden anderen) das sei Germaine Lindsay. Hinter ihm, zum Teil von ihm verdeckt, mit der hellen Kappe, das sei Mohammed Sidique Khan, 30, liebender Ehemann und Vater eines 8 Monate alten Kindes, von dem auf seiner Arbeitsstelle berichtet wird, wo er geistig behinderte Kinder unterrichtete, er habe ein besonderes „Händchen“ mit Kindern. Der letzte schließlich sei Shehzad Tanweer, (mit dem hellen Hemd), 22 Jahre alt.

Dieses Bild, außer daß es von denkbar schlechter Bildqualität ist, wie bei solchen „Closed Circuit-Videos“ üblich, enthält deutliche Hinweise, daß es manipuliert wurde, daß die Figuren der Männer – oder jedenfalls von einem von ihnen - hineinretuschiert wurden. Zu einer genaueren Betrachtung weisen wir hier auf zwei Web-Sites hin, die dies ausführlich untersucht haben:

http://www.freace.de/artikel/200507/260705a.html

http://wagnews.blogspot.com/2005/07/evidence-luton-cctv-image-is-fake.html

Auf beiden Seiten mag man etwas zu schnell als sicher annehmen, was noch genauer zu untersuchen ist, aber bei Beobachtung des Bildes (bei allem kritischen Abstand) muß man doch für sehr wahrscheinlich halten, daß hier retuschiert wurde.

Ein großer Teil der beanstandeten Dinge mag auf die schlechte Bildqualität zurückzuführen sein, aber zwei Argumente scheinen überzeugend: Zwar gibt es bei Fernsehbildern diesen Effekt, daß helle und dunkle Streifen sich nach links oder rechts fortsetzen, was eine Erklärung für das Geländer sein könnte, das sich vor das Gesicht des dritten Bombers und vor seinen Unterarm schmuggelt, aber im ganzen Bild tritt dieser Effekt an keiner anderen Stelle auf – und das ist verdächtig. Auch zeigt das ganze Bild an mehreren Stellen den (schwachen) Effekt des negativen Geisterbild: rechts neben besonders hellen und dunklen Stellen sieht man die Form im Negativ noch einmal. Insoweit ist der dunkle Schatten rechts neben seiner hellen Mütze erklärbar. Aber auch links von seiner hellen Mütze gibt es einen dunklen Rand im Bild. Das ist auch sehr verdächtig, denn sonst gibt es diesen Effekt nirgends im Bild.

Wenn dies Bild tatsächlich ein Fake sein sollte, das ja von der Londoner Polizei stammt, dann muß tatsächlich eine größere Verschwörung von westlichen Stasi-Diensten unter Einschluß von Teilen von Scotland Yard hinter den Anschlägen stecken, denn anders wäre nicht erklärbar, warum Scotland Yard die Öffentlichkeit hätte täuschen wollen.

Zu einer Theorie, was wirklich vorgefallen sein könnte in diesem Fall, führt uns folgende Website:

http://wagnews.blogspot.com/2005/07/how-black-ops-staged-london-bombings.html

Aber auch das ist nur eine mögliche Erklärung, keineswegs eine bewiesene Version.

Auf dieser Website treffen wir aber nun auch eine Aussage von einem Mann, der nur um kurze Zeit seinen sicheren Tod entkam, als er am 7.7. an der letzten Station des Busses ausstieg, der kurz danach in die Luft flog. Er berichtet hier von einem jungen Mann, der nervös an seiner Tasche nestelte, die etwa an der Stelle war, wo später die Bombe identifiziert wurde. Seine Aussage wurde in vollem Wortlaut veröffentlicht. Viele Kommentare bezogen sich auf dieses nervöse Nesteln. Wenn wir aber die ganze Aussage ansehen, so redet er unmöglich von Hassib Hussein, der einen Bart trug (wie wir oben gesehen haben), Jeans anhatte und auch sonst einfach gekleidet war. Der Mann, von dem der Zeuge redet, hatte dagen weiße Hosen an, war extrem elegant gekleidet und glatt rasiert.

Auch hier fragt sich wieder, wie eine solche Differenz nicht auffallen konnte oder ob eins von beiden ein Fake war.Einige der ersten Reaktionen in Deutschland auf die Londoner Anschläge waren die Forderungen von Rechtsaußen-Politikern, die Video-Überwachung in Deutschland zu verstärken, denn die fast lückenlose Video-Überwachung in der Innenstadt von London habe wesentlich zur schnellen Aufklärung der Anschläge beigetragen. Ist das wirklich so? Sind diese Anschläge aufgeklärt?

Tatsächlich hat die Londoner Innenstadt und U-Bahn eine fast lückenlose Video-Überwachung. Aber dies wirft mehr Fragen auf, als es klärt. So hat man das Bild der vier Attentäter gefunden, angeblich auf dem Weg zu ihren Taten (wenn es denn echt ist). Ebenso wurde ein Video gezeigt, auf dem die vier angeblich am Bahnhof King’s Cross zusammenstanden und scherzten. Warum aber fand man in keiner der drei U-Bahnen (oder eigentlich vier, denn auch der Bus-Attentäter soll zuerst von King’s Cross aus mit der U-Bahn gefahren sein) auch nur ein einziges Bild der einzelnen Täter vor den Anschlägen? Das Video-System in jenem Bus soll an diesem Tag defekt gewesen sein, das kann vorkommen. Aber waren die Video-Anlagen in den U-Bahnen auch alle defekt? So wirft die fast lückenlose Video-Überwachung der Londoner Innenstadt und U-Bahn im Gegensatz zur Meinung jener Politiker mehr Fragen auf als sie beantwortet. Vor allem aber trägt sie nichts zur Beantwortung der Frage bei, wer denn hinter den vieren gesteckt hat – und das ist schließlich die entscheidende Frage.

Was aber generell auffällt, ist, daß seit dem (Schein-)Anschlag vom 21.7. fast ausschliesslich von den Tätern dieses Anschlages und den Hintermännern dieses Anschlages die Rede ist. Es scheint vergessen zu sein, daß der fürchterliche Anschlag mit vielen Verletzten und Toten der vom 7.7. war. Das könnte immerhin berechtigt sein, wenn klar wäre, daß es irgendeine Verbindung gibt. Man hat ein Urlaubscamp in Wales gefunden, in dem zwei der Verdächtigen vom 7.7. waren und dessen Werbeschrift in einem der Rucksäcke gefunden wurde, in denen die Scheinbomben vom 21.7. waren. Darauf beschränkt sich aber alles, was auf einen irgendwie gearteten Zusammenhang zwischen beiden Anschlägen hindeutet. Das kann reiner Zufall sein.

Wenn aber nicht noch ein wirklicher Zusammenhang gefunden wird, dann wird man nun, da man anscheinend die Täter vom 21.7. gefäßt hat, sich wieder voll der Klärung des Attentate vom 7.7. zuwenden müssen, denn dort war es, wo die einfachen Menschen starben und verletzt wurden. In den der gesamten letzten Woche und an diesem Wochenende war aber praktisch ausschließlich von den Schein-Attentaten die Rede und von den Verdächtigen dieses Attentates. Hat man die eigentlichen Attentate vergessen? Will man einfach darüber hinwegtäuschen, daß man bei der Aufklärung der wirklichen Attentate nicht vorankommt?

Nach Meldung von CNN-international vom 31.7.05 hat der in Italien gefaßte Täter eines der Scheinanschläge vom 21.7. vor einem Richter folgendes ausgesagt: Er habe nichts mit Al Quaida zu tun, er habe das Scheinattentat durchgeführt, um gegen den Irak-Krieg zu protestieren. Die Schein-Bomben hätten keinen Sprengstoff enthalten. Sie sollten nur ein Schreck einjagen. Er habe nichts mit dem Attentat vom 7.7. zu tun.

Wenn dies richtig ist und alle vier solche Aussagen machen werden, ist der ganze „große Erfolg“ zusammengefallen zur Aufklärung einer (zweifellos sehr fragwürdigen) Protestaktion als Nachahmungstäter der wirklichen Attentate. Wenn kein Zusammenhang mit den eigentlichen Attentaten nachgewiesen werden kann, stellen sich die Scheinattentate als Ablenkung von der Sache heraus, nicht viel mehr.

Überhaupt verschwunden aus den Meldungen ist „der Chemiker“, jener Ägypter, der die Sprengstoffe für die wirklichen Attentate hergestellt haben soll. Er ist aber doch eine Schlüsselfigur, wenn die bisherigen Angaben stimmen. Warum hört man nichts von ihm?

Auch über den so gesuchten Hintermann der wirklichen Attentate hört man nichts mehr. Hat die Polizei alle ihre Kräfte auf die Aufklärung von Scheinattentaten konzentriert, die nicht mehr als einen Knall verursacht haben, während die eigentlichen Attentate aus den Schlagzeilen verschwanden?

Ein Vertreter der somalischen Gemeinschaft in Großbritannien sagt im Sender CNN-international vom 31.7.05, daß Mitglieder seiner Gemeinschaft auf den Straßen Englands angespuckt wurden (der in Italien festgenommene Täter eines der Schein-Anschläge soll ein Somalier sein).Wenn sich der Staub etwas gelegt haben wird, werden die Fragen bezüglich des eigentlichen Attentates langsam wieder hochkommen, auch wenn es den englischen Medien im Moment gelungen ist, eine allgemeine Hysterie in großen Teilen der Bevölkerung zu verursachen, die jede sachliche Aufklärung fast unmöglich macht.

Die Zustimmung zu Tony Blair ist aufgrund der Attentate in der englischen Bevölkerung um 10% gewachsen, ohne daß Blair irgendetwas dazu zu tun brauchte. Es wird also klar, wem die faschistischen und menschenverachtenden Anschläge vom 7.7. in London genutzt haben.

Extreme Verschärfungen der Rechte der englischen Polizei bei „Terrorverdächtigen“ wurden bereits umgesetzt und stehen noch zur Umsetzung an, so das Recht auf präventiven Mord von „Terrorverdächtigen“ und das Festhalten solcher Personen für drei Monate, ohne daß irgendein gerichtsverwertbarer Beweis gegen sie vorliegen muß.

Damit geht England zurück in die Zeiten des finstersten Mittelalters, obwohl noch nicht einmal feststeht, wer hinter den wirklichen Anschlägen stand.

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