Bombe: Merkel ist in Wirklichkeit Grüne!
Von Karl Weiss
Nun ist es heraus: Merkel ist Grüne. Es kann übehrhaupt keine andere Erklärung für das Verhalten der Bundeskanzlerin geben. Nachdem nun die letzten Meinungsumfragen zeigen: Die Grünen liegen gleichauf mit der SPD bundesweit bei 24% (in Baden-Württemberg und Berlin bereits vor der SPD), die CDU fällt unter 30% und eine mögliche Rot-Grüne Koalition hätte eine bequeme Mehrheit und könnte auch Grün-Rot heissen. Das kann natürlich nicht mit rechten Dingen zugehen.
Es gibt nur eine Erklärung:
Als Merkel damals nach der Wiedervereinigung in den Westen kam und sich vorstellte als Politikerin, war klar: Sie war Grüne. Doch die Grünen erkannten das Potential dieser Frau und baten sie, als „Fünfte Kolonne“ in die CDU einzutreten und dort Karriere zu machen. Das gelang ihr vorzüglich. Sie schaffte es bis zur Kanzlerin einer Grossen Koalition, wie wir alle wissen.
Hier der klare und unwiderlegliche Beweis: Merkel ist Grüne. Sie tauchte bei diesem Termin bei Opel in der Öffentlichkeit mit einem Kleid auf, das ihr über dem Bauch spannte und Falten schlug. Eine wirkliche konservative Bundeskanzlerin hätte da längst ein Modellkleid zum Ersatz gehabt. Doch bei den Grünen...
In dieser Funktion hätte sie natürlich nun ihrer grünen Seele freien Lauf lassen können, aber die Grünen baten sie, dies noch nicht zu tun. Die Zeit war noch nicht gekommen.
Es musste nämlich der SPD noch eine tödliche Niederlage beigebracht werden. Und das gelang: Die Bundestagswahlen von 2009 brachten das Desaster von 23 % für die SPD. Davon hat sie sich bis heute nicht absetzen können.
Damit war alles für die Grünen bereitet. Sie mussten nur noch ihrer Kanzlerin, nach den Wahlen an der Spitze einer schwarz-gelbenKoalition, die richtigen Stichworte geben und alles würde gut.
Vorher schon kam auch noch die Wirtschafts- und Finanzkrise, die alles noch erleichterte. Frau Merkel bewilligte Hunderte von Milliarden für die HRE-Bank, danach Hunderte von Milliarden für das Europäische Rettungspaket und war somit als CDU bei praktisch allen (ausser den Bankern) unten durch. Die Zustimmung zur CDU/CSU fiel wieder auf die 33% und begann langsam weiter abzusacken.
Wegen der FDP brauchte man sich keine Sorgen zu machen, die machte sich selbst kaputt. Wer solche brillianten Geister wie Westerwelle hat, braucht sie nur in verantwortungsvolle Positionen zu stecken und verliert automatisch Stimmen. Heute hat die FDP von ihren 14% gerade noch einmal 5% übrig.
Doch das reichte noch nicht aus für den grünen Coup, da war noch mehr erforderlich: Es mussten noch grosse, widersprüchliche Projekte gefunden werden, bei denen die Grünen als Retter der Menschheit und die CDU als Hauptfeind zu identifizieren wären. Und sie fanden sich:
Projekt Nummer eins war die Laufzeitverlängerung der Atomkraftwerke. Die Kanzlerin brauchte das nur völlig gewissenlos zu propagieren und voranzutreiben und wesentliche Teile des Volkes würden automatisch von der CDU abspringen und zu den Grünen überlaufen. Da war es ein besonderes „Schmankerl“, als Merkel durchscheinen liess, sie hatte direkt mit den Kernkraftwerksbetreibern bis unmittelbar vor der Veröffentlichung der Pläne gemauschelt und ihnen auch noch einen Geheimvertrag zugesichert.
Anschliessend brauchte man nur noch die Inhalte des Geheimvertrages heraussickern zu lassen und die Empörung wesentlicher Teile des deutschen Volkes war garantiert. Selbst hartleibige CDU-Anhänger fanden das unerträglich.
Da fehlte dann nur noch die Schein-CDUlerin, die an die Öffentlichkeit trat und von einer Energie-Revolution redete – das Desaster war perfekt.
Aber auch all dies war immer noch nicht ausreichend. Bis dahin hatten sich zwar bereits Gleichstände zwischen SPD und Grünen ergeben in Berlin und Baden-Württemberg, wo die nächsten Landtagswahlen stattfinden, aber im Bund war die SPD noch vor den Grünen.
Nun musste ein Coup gelandet werden, der die Grünen defintitiv zur SPD aufschliessen liess, währen die CDU gleichzeitig weiter absinken müsste.
Das gelang. Dumm, wie alle CDUler ‚per defintionem‘ zu sein scheinen, hatte sich diese Partei in ein Projekt der Bundesbahn in Stuttgart und Baden-Württemberg hineinmanövrieren lassen, das schlicht Grossmannssucht im Quadrat bedeutet. Ein gefundenes Fressen für die geschundene Seele des Bundesbürgers. Irgendwo musste man dieser Gigantomanie nun endgültig ein Halt-Schild vorhalten.
Und da war es: Die CDU war in Stuttgart bis über beide Arschbacken im Projekt „Stuttgart 21“ versunken – wobei die Grünen als wesentlicher Widerpart erschienen. Das Projekt war, wie fast immer, völlig von den ursprüglichen Absichten losgelöst, es ging im wesentlichen fast nur noch um wahnwitzig grosse Verkaufsflächen der Konzerne genau im Zentrum von Stuttgart - und um die Ehre der CDU.
Da hatte man die CDU in der Falle. Nun nur noch die Proteste dagegen hochputschen und gleichzeitig die Tolpatschigkeit der CDU-Grössen zeigen.
Das gelang perfekt. Die Proteste gegen „Stuttgart21“ schwollen an und die CDU geriet mehr und mehr in eine Verteidigungsposition.
Schon bestand die Gefahr, dass dies zu einem Rückzug der Befürworter führen könnte, da kam wiederum die geniale Ader der Grünen-Führerin Künast zur Geltung: Sie empfahl der Merkel (was diese auch tat -), bevor sich Rückzugserscheinungen breit machen könnten, in einer offiziellen Erklärung im Bundestag die uneingeschränkte Unterstützung der CDU für dies Projekt zu proklamieren und – mehr noch – die kommenden Landtagswahlen in Baden-Württemberg zu einer Abstimmung über dies Projekt zu erklären.
Das brachte nun endgültig den letzten noch denkenden CDUler auf die Barrikaden und die folgende Umfrage zeigte bereits, worauf man hinauswollte: Die CDU nun unter 30%, die Grünen bundesweit gleichauf mit der SPD bei 24% und die FDP bei 5%, während die Linken weiterhin bei 11% dümpeln.
Damit ist alles vorbereitet auf die grüne Machtübernahme. Die Bundeskanzlerin wird Künast heissen und die SPD als Koalitionsparter wird angesichts der taktischen Meisterleistungen dieser Politikerin wohl im wesentlich nur Lückenfüller sein.
Unklar ist bisher noch, wie Frau Künast das nächste Ziel, UN-Generalsekretärin, erreichen will.
Veröffentlicht am 27. September 2010 in der Berliner Umschau
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