Wann kommt die Wirtschaftskrise?
Von Karl Weiss
In verschiedenen Wirtschaftsorganen konnte man dieser Tage langer Artikel lesen, die einzelne Faktoren für eine kommende Welt-Wirtschaftskrise analysieren. Man kommt zu dem Schluß: Die Vorausschau, eine solche Krise würde bereits ausbrechen, ist voreilig, zu erwarten ist aber die Krise bis etwa Ende 2007, spätestens innerhalb von 2 Jahren. Der Berichterstatter hatte schon im Januar 2006 anläßlich des „Schwarzen Mittwoch" von der kommenden Wirtschaftskrise gesprochen.
Auf der Site "Goldseiten.de" z.B. kommt man zu einem solchen Schluss. Wenn auch die ‚Goldseiten’ als interessierte Seite (man will natürlich den Goldpreis hochtreiben) mit Vorsicht zu genießen sind, so muß man doch sehen, daß die internationale Lage im wesentlichen sehr nüchtern analysiert wird.
Als Faktoren für die Krisen werden sowohl politische als auch ökonomische Ereignisse aufgezählt, sowohl schon seit langem abzusehende als auch jetzt akut einsetzende. Im einzelnen sind dies die folgenden:
- Die Dollar-Krise
Der US-Dollar ist nach allen sachkundigen Einschätzungen extrem überbewertet. Dies hängt damit zusammen, daß der US-Dollar als internationale Reservewährung dient und viele Zentralbanken, speziell die japanische und chinesiche, riesige Dollar- und Dollarbondreserven angehäuft haben, aber auch europäische Zentralbanken sind in extremer Weise mit Dollars und Dollarbonds ausgerüstet.
Dazu kommt, daß praktisch alles Erdöl in Dollar gekauft und verkauft wird. Auch für viele andere Transaktionen wird in vielen Ländern der Dollar verwendet. Wäre der Dollar eine normale Währung, so hätten das massive Handelsbilanzdefizit, das massive Haushaltsdefizit und die immensen Schulden der Vereinigten Staaten (aktuell etwa 46 Trillons of Dollar, auf deutsch 46 Billionen Dollar) längst zu extremen Abwertungen geführt. Es wird geschätzt, daß der „wahre Wert" des Dollar nur etwa bei der Hälfte liegt.
Dies ist allerdings eine rein theoretische Überlegung, denn alle Länder, die hohe Devisenreserven in Dollar haben, werden alles tun, um zu verhindern, daß es eine solche Abwertung je geben wird. Die Devisenreserven eines Landes stellen ja einen Teil des Rückgrades der eigenen Währung dar, die bei einer solchen Abwertung mit in den Strudel gezogen würde. Andererseits müssen alle diese Länder aber auch das Risiko beachten, das sie mit großen Mengen von Dollar-Devisen und Dollaranleihen eingehen. Sie müssen die Gefahr einer möglichen Abwertung erkennen und versuchen, aus dieser Falle zu entschlüpfen.
Nun gibt es eben für solche Aktivitäten weltweit deutliche Anzeichen. Sowohl China als auch Japan, aber ebenso viele andere Länder, versuchen, langsam, aber sicher, ihre Dollarreserven zu vermindern, um bei einem eventuellen Crash weniger betroffen zu sein. Dies drückt sich aus in langfristig steigenden Goldpreisen und einem langsamen Anstieg von Euro, Pfund, Schweizer Franken und Yen gegenüber dem Dollar auf längere Sicht.
Diese Entwicklung fällt nun zusammen mit zwei anderen Ereignissen: Dem kontinuierlichen Anheben der Leitzinsen in den USA (um eine beginnende Inflation zu unterdrücken) [Anmerkung von 2007: Das wurde schon ausgesetzt, um die Konjunktur nicht zu gefährden] und dem Suspendieren der Geldmengenmeldung M3 durch die US-Zentralbank.
Das letztere soll verhindern, daß mit den monatlichen Zahlen des M3 alle Welt leicht nachprüfen kann, daß der Dollar in eine immer unhaltbarere Stellung gerät, das Anheben des Leitzinses führt nach Analyse von Robert Mc Hugh zu einer Rezession in den USA, die aber für eine Zeit versteckt werden kann [In dieser Zeit stehen wir momentan wohl].
Zusätzlich zu all diesem kommt nun auch noch das Auflösen von Immobilienblasen, die sich in den USA gebildet haben. In vielen Städten sind die Immobilienpreis in absurder Weise angestiegen und nun platzen diese Blasen eine nach der anderen. D.h. die Immobilienpreise stürzen ab und lassen eine Menge von zahlungsunfähigen Leuten zurück.
Diese Ereignisse zusammen mit politischen Ereignissen werden den US Dollar nach Ansicht vieler Analysten so unter Druck bringen, daß eine offene Dollar-Krise ausbrechen wird. Zwar haben praktisch alle Zentralbanken eine Interesse, daß dies nicht geschieht (weil ja ihre eigenen Dollar-Vorräte und Dollaranleihen dann an Wert verlieren würden) und bisher gelang es den Zentralbanken noch immer, im Zusammenspiel ein Dollar-Problem zu verhindern, aber in Zeiten steigender Inflation (Dollar-induziert) haben diese Rettungsaktionen für den Dollar (riesige Aufkäufe von Dollar-Anleihen durch die Zentralbanken) eine natürliche Begrenzung, denn keine Zentralbank kann den massiven Import von Inflation riskieren.
- Die politische Krise der USA und ihrer Regierung
Das Zusammenspiel des Desasters im Irak, das nun auch vom Mainstream in den USA als verlorener Krieg wahrgenommen wird, mit den innenpolitischen Krisen der Regirung, hat zu einer politischen Krise der Vereinigten Staaten geführt. Sowohl die Abhöraffäre wie die Folteraffäre als auch die US-Gesundheitsreform, ebenso wie der Abramoff-Skandal haben tiefe Spuren bei der Zustimmung der US-Wähler zur Regierung hinterlassen. Auch der Irak-Krieg wird jetzt von immer stärker werdenden Mehrheiten von US-Wählern abgelehnt.
Dabei werden bei diesen Umfragen sowieso immer nur Wähler befragt, d.h. fast die Hälfte der erwachsenen Bevölkerung wird gar nicht gefragt.
Auch die Umfragen unter US-Soldaten sind eine Katastrophe. Fast alle wollen nicht nur aus dem Irak, sondern auch aus dem Militär heraus. Dabei ist nicht unwichtig, daß in diesem Jahr in den USA Wahlen zum Abgeordnetenhaus und Senat stattfinden und manche Parteigänger von Präsident Bush ihre Chancen zum leichten Sieg schwinden sehen. Bush mußte schon mehrere Niederlagen im Repräsentantenhaus hinnehmen, weil ihn seine eigenen Republikaner nicht mehr vollständig unterstützten (zuletzt bei der Abstimmung um eine arabische Übernahme von US-Häfen), was die sichtbare Seite der Krise darstellt [Anmerkung von 2007: Inzwischen haben die Wahlen stattgefunden und haben mit einem Sieg der Demokraten in beiden Häusern geendet. Es gibt nur deshalb noch keine offene politische Krise in den USA, weil die Feiglinge bei den Demokraten ihre Möglichkeiten nicht nutzen].
Wichtig ist auch, daß die Aussagen der Generäle des US-Militärs sich geändert haben. Wie es aussieht, werden sie in Zukunft nur noch versuchen, die Armee zu retten, nicht mehr den Oberkommandierenden. Auch dies ein offener Ausdruck der politischen Krise der USA. Daß diese Krise noch keine anderen Ausmaße angenommen hat, ist nur darauf zurückzuführen, daß die oppositionellen Demokraten fast alle Weicheier sind, die es nicht wagen, ihren Kopf aus der Menge der Abnicker der Regierungspolitik herauszustrecken.
Mit einer kämpferischen, selbstbewußten Opposition, die bewußt auf Massenproteste gegen die Regierung setzen würde, wären die Zustände in den USA bereits in die Nähe des Zusammenbruchs der Regierung gekommen.
Mit der gegenwärtigen Opposition allerdings kann die politische Krise auch schnell wieder zu einem Ende kommen und der Situation einer vorübergehenden Stabilisierung weichen.
- Krise des Welt-Finanzsystems
Zum Teil im unmittelbaren Zusammenhang mit der Dollar-Krise, zum Teil aber auch unabhängig davon, ist das Welt-Finanzsystem in eine Krise eingetreten. Dies zeigt sich vor allem an massiven Stützungskäufen bzw. -verkäufen, die Zentralbanken in den letzten Monaten mehrmals durchführen mußten. Gestützt werden mußte mehrmals der Dollar, was durch massive Käufe von Dollar-Anleihen durchgeführt wird. So hat zum Beispiel die britische Zentralbank in diesem Jahr bereits den Wert ihrer Dollaranleihen um 20% (!) erhöht. Das ist eine imense Menge Geld, die dafür ausgegeben wurde.
Andererseits versucht man immer wieder, den Anstieg des Goldpreises zu verlangsamen, denn ein explosionsartig steigender Goldpreis wäre sicherlich der Auslöser einer Weltwirtschaftskrise. So hat nach Angaben der „Goldseiten" allein die europäische Zentralbank im vergangenen Jahr bereits aus ihren Reserven 100 Tonnen Gold verkauft und erneut dieses Jahr im Februar/März die gleiche Menge. Eine Tonne Gold repräsentiert etwa 10 Millionen Dollar, damit sind 200 Tonnen etwa 2 Milliarden Dollar.
In der Analyse wird darauf hingewiesen, daß fast alle größeren Länder bereits statistische Tricks gefunden haben, um formal ihre Inflationsraten auf niedrigem Niveau zu halten. Die tatsächlichen Inflationen weltweit lägen viel höher (diesen Eindruck hat die Bevölkerung in der Bundesrepublik bereits seit langem), aber man will vermeiden, die Leitzinsen massiv erhöhen zu müssen, denn dies wäre ein anderer Auslöser einer Weltwirtschaftskrise.
Allerdings sind die Möglichkeiten der statistischen Manipulation begrenzt. Keine Zentralbank kann es sich leisten, eine tatsächliche galoppierende Inflation zu bekommen. Es bleibt also nichts anderes übrig, als die Leitzinsen, peu a peu, doch merklich zu steigern. In dem Maße aber, wie Europa und Japan ihre Leitzinsen steigern, werden sie den Kapitalfluß in den Dollar vermindern, der ihn im Moment noch stützt.
Es wird damit einen Punkt geben, an dem Europas und Japans Zentralbanken zu entscheiden haben werden, ob sie weiter eine erhöhte Inflation in Kauf nehmen, um den Dollar nicht abschmieren zu lassen oder nicht. Die Nibelungentreue dieser Zentralbanken zum Dollar ist legendär, aber in irgendeinem Moment wird man doch auch eigene Interessen berücksichtigen müssen.
Die kürzliche deutliche Abwertung der isländischen Krone war nach Aussage der Analyse bereits ein Anzeichen, daß Zentralbanken eben keine magischen Kräfte haben, sondern sich letztendlich den Marktkräften beugen müssen.
Laut einer Meldung der „Financial Times" vom 16.3.2006 hat die Veröffentlichung der Kapitalflußdaten der USA vom Januar an diesem Tag bereits für einen Verlust beim Dollarkurs gesorgt. Das riesige Handelsbilanzdefizit der US-Wirtschaft kann nur solange ohne Auswirkungen auf den Dollarkurs bleiben, wie im gleichen Maße Kapital vom Ausland in die USA fließt. Dies war im Januar aber nicht mehr vollständig der Fall. Damit deutet sich in diesem Jahr zum ersten Mal an, daß ganz normale und nicht von Zentralbanken zu beeinflussende Faktoren zu einer deutlichen Dollarabwertung führen könnten. Dies wiederum würde aber alle Zentralbanken mit hohen Beständen von Dollar und Dollaranleihen aufschrecken.
Besonders wird in diesem Zusammenhang auch darauf hingewiesen, daß die Binnenkonjunktur in den USA, die im Moment das ganze Welt-Finanzsystem zusammenhält, in Gefahr steht, abzusacken. Der Grund ist das oben schon erwähnte Platzen der Immobilienblasen.
Die extrem hoch bewerteten Immobilien ließen den US-Amerikanern mit eigenen Häusern (das sind prozentual weit mehr als bei uns in Deutschland) die Möglichkeit, Geld sehr billig aufzunehmen als (zusätzliche) Hypothek aufs eigene Haus und sich damit Wünsche zu erfüllen. In dem Maße aber, wie die 'Fed' jetzt, Schritt für Schritt, die Leitzinsen anhebt, werden - mit Zeitverzögerung - auch die Zinsen dieser Hypotheken abgehoben und die US-Amerikaner müssen diese zusätzlichen Beträge bei ihren Konsumausgaben einsparen.
Angesichts des Platzens von Immobilienblasen werden außerdem die Schätzwerte der Häuser zusammenbrechen und plötzlich werden die Häuser überschuldet sein. Die Banken werden auf Umschuldungen bestehen und damit geht es erneut an die Ausgaben des durchschnittlichen US-Amerikaners. Das Ganze könnte zu einem deutlichen Rückgang der Konsumausgaben in den Vereinigten Staaten führen, was im Moment fatal für das ganze weltweite Finanzsystem werden könnte.
Das französische Forschungsinstitut LEAP/E2020 schreibt in einem Artikel von Mitte März, daß man definitiv für Ende März 2006 den Beginn der weltweiten Wirtschaftskrise erwartet. Als wesentliche Gründe gibt man an, daß dann gleichzeitig die beiden Ereignisse eintreten, die ausschlaggebend seien: Das Unterdrücken der M3-Geldmengenmeldung durch die US-Fed und das Eröffnen der Euro-basierten Rohölbörse durch den Iran. Die US-Regierung hätte dann keine andere Wahl mehr, als den Iran zu überfallen.
Der Autor hat aber bereits in einem früheren Artikel „Dollar oder Mini-Nukes" dargelegt, daß dies eine vereinfachte Sicht ist. Die US-Regierung könnte die Euro-Staaten dazu verpflichten, die neue Ölbörse „am ausgestreckten Arm verhungern" zu lassen und es ergäben sich keine weitgehenden Folgerungen.
Allerdings gibt es eindeutig Vorbereitungen eines Angriffs auf den Iran, auch wenn der noch nicht für März iminent ist, wie verschiedentlich vermutet wurde. Eine Meldung vom 16.3. hat diesen aber erneut am Horizont auftauchen lassen: Japan hat den Anteil seiner Bezüge von Rohöl aus dem Iran deutlich vermindert. Da die japanische Regierung sicherlich einen guten Draht zu der US-Regierung hat, könnte das auf einen bereits beschlossenen Angriff hindeuten.
Es läßt sich anhand der oben dargelegten zugespitzten Situation mit hoher Wahrscheinlichkeit sagen, daß ein solcher Angriff in der jetzigen Situation innerhalb relativ kurzer Zeit zu einer weltweiten Wirtschaftskrise führen würde. Das bereits erwähnte subtile Gleichgewicht, das die Zentralbanken nur noch durch häufige machtvolle Interventionen aufrechterhalten können, dürfte durch die schweren Verwerfungen, die so ein Angriff nach sich ziehen würde, kaum aufrecht zu erhalten sein.
Selbst wenn der Iran als Vergeltung für den Angriff lediglich die Versorgung mit Rohöl (teilweise) unterbrechen würde, hätte die dann auftretende Ölverknappung wahrscheinlich bereits massive Auswirkungen auf den Ölpreis. Diese Ölverknappung würde auf jeden Fall eintreten, auch wenn nur ein kleiner Teil des Iran-Öls an westliche Länder geht. Wer dieses Öl jetzt erhält, würde auf den Spotmärkten als Käufer auftreten und an den Ölbörsen dessen Preis hochtreiben.
Daß die Weltwirtschaft, jetzt bereits am Rande des Abgrundes, einen Ölpreis von z.B. 80 oder 100 Dollar pro Barrel oder sogar 120 Dollar pro Barrel locker wegstecken könnte, kann ausgeschlossen werden. Es gibt keine Ölmacht, die, wie das in früheren Krisen geschah, für eine Zeit die Ölhähne weiter aufdrehen kann, um den Ausfall des Iran-Öls auszugleichen. Saudi-Arabien, das diese Rolle früher gespielt hatte, hat bereits verkündet, daß der Zustand seiner Ölfelder (die meisten bereits mit sinkender Förderung) eine solche Hilfe nicht mehr erlaubt.
Faktisch hätte der Iran aber noch ganz andere Mittel an der Hand, Rache zu üben und bräuchte nicht einmal seine eigene Ölförderung zu unterbrechen. Er könnte z.B. alle Öltanker angreifen, die in der Straße von Hormus vorbeikommen, wo fast ein Drittel des weltweit geförderten Öls nur fünfzig bis hundert Kilometer vor der iranischen Küste vorbeischwimmt.
Der Iran hätte auch die Möglichkeit, die US-Soldaten, die im Irak stationiert sind, massiv anzugreifen. Ihre Stellungen liegen zum Teil innerhalb von Artilleriereichweite des Irans oder könnten binnen Minuten von Bombenflugzeugen erreicht werden. Würde man wesentliche Teile dieser Truppen außer Gefecht setzen, wäre die militärische Bedrohung, die der Weltenherrscher auf konventionellem Wege ausüben kann, ernsthaft beschränkt.
Besonders ernst wird das Szenario eines Überfalls auf den Iran dadurch, daß der Iran einen wesentlichen Teil seiner nuklearen Aktivitäten in Höhlen und unterirdische Gänge verlegt hat. Nur ein Angriff mit den Atomwaffen, die solche unterirdischen Anlagen zerstören können, wäre glaubwürdig, denn man gibt ja vor, wegen des Atomprogramms angreifen zu wollen.
Bei einem Luftangriff mit Atomwaffen allerdings würde die Weltmeinung aller Voraussicht nach sich so stark gegen die US-Regierung wenden, daß allein durch daraus entstehenden Folgerungen bereits das wirtschaftliche Gleichgewicht aus den Fugen geraten könnte, ohne daß der Iran auch nur einen Finger zu rühren brauchte.
Man stelle sich nur vor, ein weltweiter Boykottaufruf gegen US-Waren würde auch nur von einem Bruchteil der Weltbevölkerung befolgt. Auch in diesem Fall wäre der Ausbruch einer Weltwirtschaftskrise kaum vermeidbar.
Zusammenfassend kann man sagen, daß im Fall eines Überfalls auf den Iran eine Weltwirtschaftskrise mit höchster Wahrscheinlichkeit die Folge sein wird.
Aber auch ohne dies - es könnte ja sein, daß die US-Regierung sich dessen bewußt ist - wird eine solche Krise mit gewisser Wahrscheinlichkeit innerhalb der nächsten zwei Jahre ausbrechen.
Artikel der "Berliner Umschau"vom 20. März 2006, hier leicht redigiert. Er kann heute noch so stehen bleiben. Keine Aussage braucht zurückgenommen werden.
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