Da ist doch was oberfaul!
Von Karl Weiss
Jörg Kachelmann sitzt nun schon weit über einen Monat in Untersuchungshaft. Die Staatsanwaltschaft spricht von „weiteren Anschuldigungen“ zusätzlich zum Vorwurf, seine Lebenspartnerin vergewaltigt zu haben. Aber ansonsten halten sowohl Polizei, Staatsanwaltschaft wie auch der Verdächtige in einer Weise dicht, dass man misstrauisch werden muss. Staatsanwaltschaften können sonst kaum einen Tag auf einem neuen Untersuchungsergebnis sitzen, ohne es heraus sickern zu lassen, doch in diesem Fall herrscht das Schweigen der Lämmer (oder der Geier?).
Irgendwas ist oberfaul an diesem Fall. Kachelmann soll, wie der Bürger-Journalist gehört hat, ein prominenter Wettermann beim Ersten sein (oder gewesen sein?). Er kennt ihn natürlich nicht, denn er lebt ja in Brasilien.
Trotzdem konnte er sich schlau machen. Ein Freund fand in Deutschland heraus, dass Personen, die hier der Vergewaltigung angeklagt sind, wenn es keine anderen Verdachtsmomente als die Aussage der Frau gibt, niemals für mehr als 48 Stunden in Untersuchungshaft bleiben. Also, welche Beweise hat die Staatsanwaltschaft, die jene Anklage so glaubwürdig macht? Hat die Frau die ganze Szene auf Video? Aber warum würde man das geheim halten?
Kachelmann selbst und seine Verteidiger lassen nichts heraus als die Aussage, er sei unschuldig. Aber warum gehen sie nicht auf die vorgelegten Beweise ein, welche auch immer das sein mögen?
Die vorgelegten Beweise für diese Vergewaltigung (und eventuelle weitere Verfehlungen) müssen so überzeugend sein, dass die Verteidigung bis jetzt keinen neuen Haftprüfungstermin beantragt hat. Oder kann es irgendwelche andere Gründe geben, warum der Mann im Gefängnis bleiben will? Wird er von irgendwelchen Leuten, die eine Verbindung zu seine Lebenspartnerin haben, mit dem Tode bedroht, wenn er rauskommt? Na, das ist etwas weit hergeholt, oder?
Aber hat jemand eine bessere Theorie?
Nach dem letzten veröffentlichten Stand würde ein neuer Haftprüfungstermin, der auf jeden Fall stattfinden müsste, erst im September (September!) stattfinden. Will Kachelmann, wenn er doch unschuldig ist, wirklich bis September sitzen? Und warum?
Am 24. März wurde ein Haftprüfungstermin vor einem Richter durchgeführt, der Stunden dauerte. Der Richter bestätigte „dringenden Tatverdacht“ und „Fluchtgefahr“. Was wurde da vorgebracht, was diesen Richter überzeugte?
Warum wurden keine neuen Haftprüfungstermine beantragt?
Ist das Ganze eine unglaubliche Intrige gegen einen völlig unschuldigen „Prominenten“ - oder gibt es längst ausreichende Beweise und der Verdächtige will nur Zeit gewinnen, denn die Untersuchungshaft wird ja auf die Strafe angerechnet.
Beide Erklärungen sind nicht schlüssig. Im ersteren Fall hätte die Verteidigung längst neue Haftprüfungstermine beantragt, im zweiten hätte die Staatanwaltschaft längst siegessicher über die umfangreichen Beweise berichtet.
Also was ist los? Wer kann das Enigma auflösen?
Veröffentlicht am 4. Mai 2010 in der Berliner Umschau
Die Farce mit dem Kachelmann
Manipulationslords vorgesetzt.
Für mich gibt es nur eine logische Erklärung:
Jörg Kachelmann wußte einiges über Wettermanipulationen ( Chemtrails, CO2-Lügen, Haarp, etc. ) und hat Dinge zur Veröffentlichung vorbereitet.
Solches absolut nicht artgerechte Verhalten wird natürlich von den Dunkelbrüdern
nicht toleriert.
Ich schätze, daß er mit Hilfe von schweren Drohungen festgehalten und abgeschirmt wird.
Es ist ein Leichtes in dieser abgrundtief bösartigen Marktwirtschaft eventuelle Zeugen und Opfer für absurde Verbrechen
zu gewinnen, wenn das Schmiergeld stimmt.
Alles andere, was bisher dargestellt wurde, sehe ich als absurde Komödie
für den nicht denkenden Teil der Menschheit ( und das sind sooo viele ! ) .
Grüße von Klaus