Dienstag, 20. März 2007

Briefwechsel mit 'Rettet den Regenwald'

Das Klima kann nicht warten

Dokumentation von Karl Weiss


Auf den Offenen Brief von Karl Weiss an 'Rettet den Regenwald' „Das Klima kann nicht warten“ kam von Frau Bröcker von 'Rettet den Regenwald' ein Schreiben, das hier dokumentiert wird. Frau Bröcker erlaubte die Veröffentlichung. Karl Weiss nimmt auf dies Schreiben Stellung, ebenfalls hier dokumentiert.

Hallo Herr Weiss,

von den Stadtwerken Schwäbisch Hall wurde mir als Anlage Ihr Offener Brief an Rettet den Regenwald zugesandt. Er soll dort wohl als Rechtfertigung und Bestätigung dienen, mit dem Bau der "umweltfreundlichen" Technologie für das Verfeuern von Palmöl fortzufahren.

Zu einigen Aussagen in Ihren Ausführungen möchte ich nun folgende Hinweise geben:

Grundsätzlich dürfen Sie davon ausgehen, dass Herr Behrend von RdR die Informationen bzw. Hilferufe von Leuten vor Ort (hier Indonesien) weitergibt, die teilweise dort schon seit mehr als 20 Jahren leben und arbeiten, daher bis ins kleinste Detail über Ursachen der unterschiedlichen Entwicklungen sowie Wechselwirkungen und Folgen unterrichtet sind. Hinter diesen stehen weiterhin NGO´s und die verschiedensten Natur-, Tier- und Umweltschutzorganisationen.

Bei der betreffenden Aktion über RdR ging/geht es ausschließlich um Palmöl aus Indonesien, ein Thema, das allein fast so umfangreich ist, wie Ihre gesamten Ausführungen, die sich aber auch auf Soja in Brasilien, Zuckerrohr usw. beziehen. Das Thema, was zur Debatte steht, haben Sie jedoch nur mit 2 Absätzen kurz gestreift. So einfach ist die Sache nicht!

Beispiele:
Sie bringen die Aussage dass 25 % Carbon beim Abfackeln der Wälder freigesetzt werden in Zusammenhang mit unserem bisherigen Biodieselverbrauch. Weil es hier aber nur um die Rodungen der letzten 1-2 Jahre geht, treffen Ihre Behauptungen nicht zu. Von der Rodung über die Anpflanzung bis hin zur ersten Ernte dauert es mehrere Jahre. Der derzeitige, beängstigend angestiegene Ausverkauf der Regenwälder findet aber gerade seit dem Zeitraum statt, als im Westen die Diskussion über Biodiesel .... entbrannte, d.h. er wurde durch unseren potentiellen Bedarf ausgelöst.

Regenwald

Hier hat keiner irgendwelche Verknüpfungen mit Viehweiden ... hergestellt, (Sie schreiben "die Pflanzer nutzen nur das Ackerland, das sie auf jeden Fall aus Regenwald gemacht hätten, für Ölpalmplantagen") Für Ackerland, Holz- und Papierindustrie wurde immer schon (meist illegal) Raubbau betrieben, auch für Palmölplantagen für Lebensmittel, Waschmittel usw.Aber jetzt, wegen der Treibstoffe, hat das Ganze eine neue tödliche Dimension bekommen.

Die "Pflanzer" sind in diesem Fall Holzkonzerne, auch aus Malaysia, die in Indonesien einschlagen. Es geht um Bergregionen, wo Ölpalmen aufgrund des dort herrschenden Klimas und der Bodenbeschaffenheit nachgewiesenermaßen keinen rentablen Ertrag bringen können. Die steigende Palmölnachfrage hat jedoch eine staatliche Förderung von Plantagen bewirkt und die Einschlag-Konzession ist sehr leicht zu erhalten, wenn die Absicht vorgeschoben wird, Ölpalmplantagen anlegen zu wollen.

Die wertvollen Bäume in den Bergen sind das eigentliche Ziel der Begierde. So ist zu befürchten, dass nur das wertvolle Holz geerntet wird, und das gerodete Land erodiert, weil das Geld bereits mit dem Holz verdient wurde. In Sachen Holzeinschlag, zu 70 % illegal, ist in den letzten 2 Jahren so unglaublich viel in Indonesien geschehen, zusätzlich dann noch die Brände in 2006 - es ist unvorstellbar und derzeit vielleicht schlimmer noch als in Südamerika.

Zur Freisetzung von Carbon: In Indonesien wird auf gleicher Rodungsfläche ein Vielfaches von dem freigesetzt, was in Amazonien anfallen würde, einfach aufgrund der ganz anderen Bodenverhältnisse.

Sie werden es nicht glauben, wenn Sie es nicht selbst gesehen haben, bitte fliegen Sie hin! Sie werden über mehrere Flug-Stunden unter sich nicht viel mehr sehen als Ölpalmplantagen. Und brandgerodetes mit Alang Alang vergiftetes Brachland, das daneben kaum auffällt. Wälder sehen Sie weit und breit nicht mehr. Hier könnte man Ölpalmen vielerorts mit guten Ertragschancen anpflanzen - aber keiner tut es, weil in den Bergen das Doppel-Geschäft mit Urwaldholz viel lukrativer ist. So sind die verbliebenen Wälder ernsthaft gefährdet.

Engagierte Menschen, die seit Jahren dort leben und arbeiten, sagen - erst war die größte Bedrohung der Holzeinschlag (für Holz u. Papier), aber inzwischen ist dieser bei weitem übertroffen worden durch den Raubbau für die Anlage von Palmölplantagen. Den Profit streichen nach wie vor Großkonzerne ein, nicht die kleinen Leute.

In 2004 habe ich das erste Mal meine rotzotteligen Vettern (Orang Utans) besucht. Es gab noch ein wenig Hoffnung für eine bessere Zukunft. Dann begann der Palmölboom. Im Herbst 2006 war ich wieder dort. Wohin man schaute neue Plantagen, gerodete Wälder, verbranntes Land.

Längst leiden die Menschen neben Atemwegserkrankungen verursacht durch die flächendeckenden Brände auch unter Wassermangel und vergiftetem Wasser. Das Kleinklima hat sich beängstigend gewandelt und zu immensen Problemen geführt.

Den Tieren geht´s noch weitaus schlechter. Auffang- und Krankenstationen für Orang Utans quellen über, täglich kommen neue Opfer, auch andere Spezies, wie z.B. Malaienbären, die Ausrottung rückt für alle immer näher - und wofür ??? Für billiges Öl für die Industriestaaten.

Der Umstieg von fossilen auf Biokraftstoffe darf auf keinen Fall dazu führen - wie es derzeit leider der Fall ist - dass weiter Regenwälder abgeholzt werden, um an deren Stelle die gewünschten Pflanzen zu züchten. Das ist nicht Carbon-neutral, sondern das Gegenteil - s.o. Nicht nur die Brandrodung setzt Carbon frei, sondern die Böden selbst sind riesige Carbonspeicher. Es wurde z.B. beobachtet, dass ein kahlgeschlagener Hügel innerhalb von 3 Monaten zu einer Senke zusammengefallen war, in der sich ein See aus einer giftigen Brühe gebildet hatte.

Wie Sie sehr richtig sagen: Das Klima kann nicht warten.

Und gerade deshalb müssen wir die Lösungen wählen, die nicht diesen Raubbau in Indonesien noch zusätzlich anheizen oder legalisieren.Und da heißt das allererste und einfachste Mittel:

Energie sparen sparen sparen!

Mit freundlichen Grüßen

Ingrid Bröcker


Hallo Frau Bröcker,

danke für ihren Brief.

Ich stimme Ihnen ja in so Vielem zu, wie ich auch schon in meinem „Offenen Brief“ betont habe. Trotzdem müssen Ursache und Wirkung und die Frage des Überlebens der Menschheit mit Genauigkeit und ohne Vorurteile angegangen werden.

Globale Erwärmung

Natürlich kann ein Teil der Verminderung des Ausstoßes von Kohlendioxid durch Energie sparen erreicht werden, aber eben nur ein Teil, noch dazu ein kleiner. Falls Sie aber Energiesparlösungen meinen, die das freiwillige Aufgeben unseres ganzen Lebensstandards einschließen und uns das Leben mittelalterlicher Mönche nahelegen, so kann ich Ihnen keinesfalls zustimmen. Mit solchen Vorschlägen macht sich die Umweltbewegung vielmehr lächerlich und stößt die Menschen von der Unterstützung ab, die doch so notwendig ist.

Energieverbrauch Deutscland

Falls wirklich jemand meinen „Offenen Brief“ verwendet haben sollte, um das Verbrennen von Palmöl zur Gewinnung von Strom und Wärme zu rechtfertigen, so muss es sich um einen Ignoranten handeln oder jemand, der nicht lesen kann, denn ich habe hierzu klar und gegensätzlich im Brief Stellung genommen und brauche daher darauf nicht mehr eingehen.

Was Sie nun zu den offensichtlich wirklich entsetzlichen Zuständen bei der Regenwaldvernichtung und Palmenpflanzerei für Palmöl in Indonesien sagen in Ihrem Brief, das bestätigt vollständig, was ich gesagt habe, während es die Position von „Rettet den Regenwald“ nicht stützt.

Kohlendioxid-Anstieg: Dies ist eine so überzeugende Kurve über das, was im Moment geschieht, dass sich jeder Kommentar erübrigt.

Sie beschreiben klar und deutlich, dass das Pflanzen von Palmen zur Gewinnung von Palmöl lediglich als Vorwand benutzt wird, um leicht oder leichter Genehmigungen zum Abholzen der hochwertigen tropischen Edelhölzer zu bekommen. Sie stellen sogar in Frage, ob danach überhaupt in jedem Fall Palmöl-Palmen gepflanzt werden.

Es geht also um die Riesenprofite, die mit tropischen Edelhölzern gemacht werden können.

Die fünf wärmsten Jahre seit 1890

Aber auch in den Fällen, in denen dies nicht der Punkt ist, sondern wirklich Regenwald einfach zerstört wird, um Palmöl-Palmen anzubauen, handelt es sich nicht um ein Vorgehen, das von einem vermeintlichen Bedarf an Palmöl für Biodiesel hervorgerufen wird.

Es gibt nämlich auf der ganzen Erde kein einziges Land, in dem es ein nennenswertes Projekt gibt, Biodiesel aus importiertem Palmöl herzustellen oder Biodiesel aus Indonesien zu diesem Zweck zu importieren (Falls das schwedische Projekt diese Möglichkeit beinhaltet – das konnte ich noch nicht in Erfahrung bringen – so ist das unwesentlich wegen der geringen Bedeutung Schwedens. Außerdem ist unklar, was die neue konservative Regierung in Schweden überhaupt verwirklichen wird.). Erst recht gibt es kein Land, in dem bereits Bio-Diesel aus Palmöl aus Indonesien in erwähnenswerten Mengen hergestellt würde oder das Biodiesel aus Indonesien zu diesem Zweck importiert.

Treffende Karikatur

Die bestehenden Biodieselprojekte (außer dem brasilianischen alle sehr klein) sind alle auf einheimischen Rohstoffen basiert. Es gibt also schlicht keinen europäischen oder nordamerikanischen Bedarf, der die Pflanzungen vom Palmöl-Palmen hervorgerufen haben könnte.

Zwar gibt es Diskussionen über eine eventuelle Beimischung geringer Mengen Biodiesel ins Dieselöl, aber die gehen alle von einheimischen Quellen aus. Wie Sie wissen, ist fast alles, was es momentan bereits an Biodiesel in Europa gibt, auf heimischem Rapsöl basiert.

Ihre Aussage, Frau Bröcker, „unser potentieller Bedarf“ an Palmöl für Biodiesel sei die Ursache dieser Zerstörungen von Regenwald, ist nicht korrekt, denn ein solcher potentieller Bedarf hätte sich nur ergeben können, wenn entsprechende Projekte vorgeschlagen werden, in Vorbereitung sind oder bereits in Entwicklung stehen. Aber diese Projekte gibt es nicht.

Kurz: Alles, was eventuell an Palmölpflanzungen entsteht in Indonesien, hat nichts wirklich mit den bestehenden Überlegungen zum Ersatz von Diesel durch Biodiesel zu tun. Warum Regenwald abgeholzt wird, das beruht auf der Raffgier von heimischen und ausländischen Superreichen, oft mit Regierungsstellen verbändelten, die dies zum Anhäufen von noch mehr Kapital benutzen.

Dabei kann dies durch das beschriebene Edelholzfällen erfolgen oder durch Schaffung von Weideflächen für Nutztiere oder durch Spekulation mit dem gewonnenen Land. Als weitere Möglichkeit kann dort auch eine Frucht angebaut werden – meist nachdem man vorher Rinder dort weiden ließ. Anscheinend wird in Indonesien hauptsächlich die Palmölpalme angebaut, während in Brasilien typischerweise Soja gepflanzt wird.

Die heutigen Anwendungen von Palmöl rechtfertigen in keiner Weise einen so riesigen Anbau, wie Sie ihn beschreiben. Palmöl ist heute das billigste Pflanzenöl, noch billiger als Sojaöl. Es scheint mir schwer vorstellbar, für was solche riesigen Pflanzungen dienen sollen. Eventuell könnten die Superreichen in Indonesien versuchen, das Sojaöl in der Margarineherstellung zu ersetzen.

Wie auch immer, falls gesagt wird, sie seien für einen zukünftigen Einsatz für Biodiesel gedacht, so sind jene Leute, die dort abholzen, entweder diesbezüglich uninformiert oder sie täuschen die Menschen über die wahren Gründe dieser Pflanzungen.

In der letzten „Rettet den Regenwald“-Mitteilung heißt es: „... auf dem EU-Gipfel am 8. und 9. März 2007 entscheiden 27 Regierungschefs über die zwangsweise Verwendung von Palmöl und anderen Plantagenprodukten aus den Tropen für die Energieerzeugung in Europa.”

Das ist nicht wahr. Es wird lediglich über eine geringfügige Zumischung von Biodiesel in das reguläre Dieselöl gesprochen. Für diese Menge reicht absolut aus, was bisher schon in Europa an Biodiesel erzeugt wird – oder jedenfalls wurde, bevor die Bundesregierung in Deutschland dem Biodiesel die Luft mit einer Besteuerung abschnitt. Die Verwendung importierten Biodiesels oder Biodiesel aus importierten Pflanzenölen war und ist nicht ernsthaft im Gespräch.

Was hier interessant ist, ist die schwarze Linie (Beobachtung). Sie zeigt einen völlig von den vorherigen Scwankungen abweichenden, unaufhaltsamen Anstieg der Temperaturen in letzter Zeit.

Zudem hat die EU hohe Einfuhr-Zollschranken für Pflanzenöle. Es ist mir nicht ersichtlich, warum ‘RdR’ solche Falschmeldungen herausgibt. Außerdem sollte man sich fragen, warum man zusammen mit bestimmten Industriekreisen für das weitere Ausstossen von Treibhausgas kämpft. Da muss doch etwas falsch sein.

Tatsächlich halte ich den Ersatz von Diesel durch Biodiesel (und Benzin durch Alkohol), zumindest in einem großen Maße, für erforderlich, weil dadurch ein wesentlicher Teil des Kohlendioxidausstosses vermieden werden kann, der uns heute der Klimakatastrophe immer näher kommen lässt. Diese Mengen von Biodiesel (der Rest kann durch Einsparungen von Diesel und Verlagerung auf die Schiene eingespart werden) können perfekt sowohl in Europa oder um Europa herum als auch in den USA selbst angepflanzt werden, ohne auch nur einen Meter naturbelassener Landschaft zu verbrauchen (also auf Feldern, die bereits genutzt werden oder nur deshalb brachliegen, weil sich nichts Rentables dort anbauen liess) und ohne die Nahrungsmittelversorgung der Menschheit zu gefährden.

Schmelzendes Eis

Ich fordere also noch einmal „Rettet den Regenwald“ auf, die Polemik gegen den Ersatz von Diesel durch Biodiesel und von Benzin durch Alkohol einzustellen. Tatsächlich wird der Weg in die Klimakatastrophe auch durch die Vernichtung von Regenwald beschleunigt und es muss daher alles Menschenmögliche dagegen getan werden. Ich wünsche „Rettet den Regenwald“ allen Erfolg in den Bemühungen, das Abholzen und Abbrennen von Regenwald zu verringern bzw. zu eliminieren.

Die wichtigste Ursache für die drohende Klimakatastrophe jedoch ist das ungebremste Verbrennen fossiler Energiequellen und das dadurch freigesetzte Kohlendioxid. Dies muss unbedingt bis zum Jahr 2020 (oder 2025) auf ein geringes Maß zurückgeführt werden, sonst wird das Abrutschen in die Klimakatastrophe unvermeidlich und das Überleben der Menschheit, wie wir sie kennen, steht in Frage.

Beste Grüsse

Karl Weiss


Veröffentlicht am 19. März 2007 in der "Berliner Umschau"


Originalveröffentlichung



Hier eine Anzahl Links zu anderen Artikeln im Blog zur beginnenden Klimakatastrophe und was man dagegen tun kann:

- Regenwaldvernichtung und Trockenheit im Amazonasgebiet

- Der Alkohol-Boom hat begonnen, Teil 1 – Bill Gates und George Soros investieren in Alkohol

- Der Alkohol-Boom hat begonnen, Teil 2 – Was spricht gegen Bio-Kraftstoffe?

- Sprit aus nachwachsenden Rohstoffen

- Der Alkohol-Boom hat begonnen, Teil 3 – Der 'Rush' gewinnt an Tempo

- Das Klima kann nicht warten – Offener Brief an „Rettet den Regenwald“

- Wie die Industrie der „Global Warming Sceptics“ funktioniert

- Der Alkohol-Boom hat begonnen, Teil 4 - Endlich auch Bio-Alkohol in der Bundesrepublik

- Kofi Annan: Keine Gegenargumente mehr

- Brasilien plant völlige Umstellung auf Biodiesel

- Lulas Brasilien, Teil 4 – Abholzen und Abbrennen

- Klimakatastrophe: IPCC-Report klammert entscheidende Frage aus

- Stärkster Hurricane aller Zeiten

- Wie wird der Verkehr der Zukunft angetrieben

- Naive Umweltschützer geben Massenmedien Stichworte

- Ein deutscher ‚Global Warming Sceptic’

- Klimahetzer? – Klimaketzer? Eine Auseinandersetzung um die beginnende Klimakatastrophe

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Dossier der Woche "Dossier Klimakatastrophe" 10 Fragen und Antworten zur Klimakatastrophe

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